Researchanalyst
07.12.2021, Autor: Nico Popp

Covid19-PCR-Schnelltest in 25 Minuten - Hoffnung im Kampf gegen Depressionen

Biotech-Unternehmen im frühen Stadium der Entwicklung gewähren selten detaillierte Einblicke in ihr Universum. Dies verwundert nicht, denn gerade der Markt der Diagnostika im Kontext von Covid-19 ist hart umkämpft. Das hier vorgestellte Unternehmen, XPhyto Therapeutics Corp., schickt sich in den kommenden Wochen und Monaten nach Angaben an, in gleich zwei von drei Geschäftsbereichen durchzustarten. Konkret geht es dabei um präzise und schnelle PCR-Tests, die kein klassisches Labor benötigen und in 25 Minuten Ergebnisse versprechen. Es geht aber auch um Testverfahren gegen typische andere Krankkeiten. Zu Medikamenten arbeitet der hier vorgestellte Anbieter an Verfahren, wie diese beim Patienten besser wirken und sogar günstiger hergestellt werden können. Zu welchem Unternehmen XPhyto langfristig aufschließen will und wie das Marktpotenzial ist, ist im nachfolgenden Bericht zu dem Biotech zusammengefasst. Ein Einblick in einen sehr dynamischen Markt.

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01.12.2021, Autor: André Will-Laudien

Lückenschluss zu Wolfram? Einblick in einen spannenden Markt.

Die Knappheit an kritischen Metallen könnte zu einem riesigen Problem der Hightech-Industrien führen. Hauptproduzent für viele Industrie-Metalle ist China, so auch im Fall von Wolfram. Obwohl das Reich der Mitte den Markt für Wolfram beherrscht und zahlreiche Förderstätten in Betrieb hat, stiegen die Importe nach China im Vergleich zum Vorjahr zuletzt um ganze 20%. Das ist einer der besten Frühindikatoren für ein neues Marktszenario, denn schließlich hat China den Markt bisher kontrolliert. Jetzt muss das Land auf dem ohnehin leergefegten internationalen Markt sogar zukaufen. Klarer kann ein Nachfrage-Überhang nicht zutage treten. Almonty Industries kann mittelfristig einen wichtigen Anteil der weltweiten Wolfram-Nachfrage decken.

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30.11.2021, Autor: Nico Popp

Sorgt Megathema Nachhaltigkeit jetzt auch für nachhaltige Profite?

Seit Jahren bestimmt die Klima- und Energiewende das Geschehen in der Wirtschaft. Seit Vorlage des Koalitionsvertrags der kommenden deutschen Bundesregierung ist klar: Nachhaltigkeit und regenerative Energiequellen werden künftig noch stärker an Bedeutung gewinnen. Grund genug, die Aktie des Windanlagenbauers Nordex genauer unter die Lupe zu nehmen. Können Aktionäre jetzt auf einen deutlichen Nachfrage-Schub hoffen? Welche Rolle spielen schleppende Genehmigungsverfahren für den operativen Fortschritt auf dem deutschen Markt? Welche weltweiten Märkte gewinnen an Bedeutung? Wie kann es gelingen, die noch immer eher schwache Marge in Zeiten von Rohstoffknappheit anzuschieben? Antworten auf diese und weitere Fragen in dem nachfolgenden Beitrag.

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29.11.2021, Autor: Stefan Feulner

Großaktionär kauft weiter zu

Der Börsenhandel erlebte im Jahr 2020 durch die Corona-Lockdowns einen wahren Boom. Eine neue Anlegerschicht, vornehmlich aus der „Generation Z“, fand Gefallen am Kaufen und Verkaufen von Unternehmensanteilen. Steigende Kunden- und Transaktionszahlen verhalfen den Online Brokern entsprechend zu Rekordergebnissen bei Umsatz und Gewinn. Vor allem die Neobroker, die mit dem einfachen Traden über das Smartphone die technikaffine Kundschaft ansprechen, erreichten in diversen Kapitalrunden bereits Milliardenbewertungen. Im Vergleich dazu hinkt die wallstreet:online AG mit dem Smartbroker in Wahrnehmung und Bewertung den Neuankömmlingen der Branche wie Trade Republic & Co. deutlich hinterher. Und dies, obwohl die vorhandenen Assets ein anderes Bild aufzeigen. Ein Blick auf die Lage.

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24.11.2021, Autor: Carsten Mainitz

Unterbewertung in Auflösung begriffen

Angesichts einer hohen Inflation, die sicher weiter anhalten wird, bestehen gute Chancen auf mittelfristig steigende Edelmetallpreise. In der Regel weisen Goldaktien über längere Zeiträume eine hohe Sensitivität gegenüber der Goldpreisentwicklung auf. Besonders chancenreiche Titel sind rar. Die hier vorgestellten Kanadier halten 45% am Barsele Gold Projekt in Schweden. Auch wenn vorerst eine Übernahme scheiterte, kann offenbar mit einem Vollzug im nächsten Jahr gerechnet werden. Diese würde zu einer schnellen Neubewertung der Aktie führen. Das Projekt verfügt derzeit über eine Ressourcenschätzung von 2,4 Mio. Unzen Gold aus dem Jahr 2019 verbunden mit dem Potenzial, diese zeitnah auf 3,5 Mio. Unzen zu erweitern. Analysten bescheinigen dem Titel schon jetzt deutliches Aufwärtspotenzial. Die Projektgröße macht die Kanadier auch zu einem Übernahmekandidaten. Ein Blick auf die Details.

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23.11.2021, Autor: Stefan Feulner

Spannende Wochen für die Aktie

Visionäre Technologien haben einen erheblichen Einfluss darauf, wie wir zukünftig leben und arbeiten werden. Die Digitalisierung prägt die tägliche Interaktion mit Freunden, Partnern und sogar der Familie. Dabei wirkte die Corona-Pandemie wie ein Katalysator für räumlich unabhängiges Arbeiten. Durch Lockdown-Maßnahmen und die Verlagerung des Arbeitsplatzes nach Hause, entstand eine komplett neue Situation für die Gesellschaft. Eine neue Arbeitssituation, die mit dem mobilen Arbeiten in den Jahren vor Corona begann und nun eine erhebliche Beschleunigung erfuhr. Neben Unternehmen wie Zoom oder Slack profitierte auch TeamViewer mit seiner umfassenden Lösung für Fernzugriff, Fernsteuerung und Fernwartung. In Folge des rasanten Wachstums investierte das Göppinger Softwareunternehmen massiv in Personal und den Markenaufbau. Nun verlangsamt sich der Trend und TeamViewer steht vor einer der wichtigsten Phasen in seiner fünfzehnjährigen Firmengeschichte. Unsere Analyse.

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18.11.2021, Autor: Carsten Mainitz

Erweiterung der Goldzonen bietet Neubewertung: Die Hintergründe

Inflation ist in aller Munde. Zudem ist das Zinsniveau niedrig, sodass Investoren, die aus den großen Volkswirtschaften Europas oder Nordamerikas stammen, aktuell etwa 4% bis 6% pro Jahr an Kaufkraftverlust hinnehmen müssen. Eine über einen längeren Zeitraum bewährte Strategie zum Vermögensschutz ist die Investition in Sachwerte wie Aktien, Immobilien oder Edelmetalle. Neben dem physischen Investment in Gold bieten sich auch Goldaktien an. Mit diesen kann in der Regel der Edelmetallpreisanstieg gehebelt werden. Dieser Zusammenhang gilt insbesondere bei Explorationsgesellschaften. Steigende Goldpreise und eine anstehende Ressourcenschätzung sind daher ein guter Grund, einen näheren Blick auf Desert Gold Ventures zu werfen. Die Gesellschaft könnte sich in Zukunft zu einem begehrten Übernahmekandidaten entwickeln.

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10.11.2021, Autor: André Will-Laudien

Von den explodierenden Energiepreisen profitieren

Steht die Welt vor einer totalen Umwälzung aller bisherigen Energiegewinnungs-Formen? Geht es nach den Verlautbarungen der Teilnehmer des UN-Klimagipfels in Glasgow, dann herrscht in Europa derzeit die Auffassung, dass die CO2-erzeugende, fossile Energieerzeugung zeitnah in erheblichem Maße zurückgefahren wird. Ganz anders sieht das wohl die OPEC, die den Ölanteil im Energiemix bis 2045 nur marginal absinken sieht. Und China baut zu allem Trotz sogar 200 neue Kohlekraftwerke und buxiert die klimapolitischen Ziele der EU damit in den Bereich der Märchengeschichten aus Glasgow. Wer genau hinschaut, merkt: Ohne Asien und die USA gibt es keine Entlastung für das Klima und das bedeutet wohl auch für das 'Schwarze Gold' eine Verlängerung des Bestandsschutzes. Wir schauen etwas genauer auf die vorliegende Faktenlage.

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09.11.2021, Autor: Carsten Mainitz

Ein Blick auf den Wert.

Nach einer fulminanten Rallye im letzten Jahr sind Goldwerte in diesem Jahr im Korrekturmodus. Historisch betrachtet ist das aktuelle Niveau von rund 1.800 USD jedoch als hoch einzustufen. Mittelfristig sehen die Perspektiven für steigende Edelmetallpreise gut aus. Entscheidende Rahmenbedingungen bilden das niedrige Zinsniveau, Inflation, Wirtschaftswachstum, die Verfassung der Börsen und die Höhe der Goldreserven bzw. der langfristige Produktionsausblick. Wir geben einen tieferen Einblick in die Situation von Barrick Gold und der Branche.

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08.11.2021, Autor: André Will-Laudien

Volle Ladung für das spannende E-Zeitalter? Eine Analyse.

Elektroautos sollen in zehn Jahren nicht nur bei der Reichweite, sondern auch beim Preis mit dem Verbrenner konkurrieren. Längst ist die Jagd nach neuen Batteriemodellen entbrannt. Auch deutsche Konzerne sind dabei. Wie weit schafft es der Platzhirsch aus Deutschland auch ins Segment E-Mobilität vorzustoßen und sich ein gehöriges Stück in dem Markt zu sichern? Was treibt das Unternehmen aktuell an? Ist die Bewertung an der Börse gerechtfertigt? Ein Blick in Gegenwart und Zukunft, insbesondere auch in die Zahlen.

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