Researchanalyst
15.03.2022, Autor: André Will-Laudien

Aktien-News: Saturn Oil + Gas - Nächster Sprung nach vorne — Guidance hat es in sich

  • Ölmarkt
  • Kanada

Die kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Ukraine und Russland haben die Rohstoffmärkte nachhaltig getroffen. In einer eh schon angespannten Preissituation kommt es durch das US-Importverbot für russisches Öl zu weiteren Verwerfungen auf den Energie-Märkten. Die scharfen Sanktionen vieler Länder hatten die Preise für Brent und WTI zeitweise auf über 130 USD ansteigen lassen. Erst zu Anfang dieser Woche kam es mit Preisen unter 110 USD wieder zu einer leichten Entspannung. Analysten und Experten in der Konfliktbeobachtung gehen jedoch von weiteren Unsicherheiten der Versorgungslage aus. Erschwerend kommt hinzu, dass der Iran derzeit wegen stockender Atomverhandlungen seine Produktion nicht steigern kann und auch die OPEC weiterhin nicht zu einer deutlichen Produktionssteigerung in der Lage ist. In der kanadischen Provinz Saskatchewan ist ein wachstumsstarker Ölproduzent aktiv, der sich zu neuen Ufern aufschwingt. Ein Update.


Lesezeit: 8 Minuten

Der weltweite Ölmarkt steht unter Druck

Niemand hätte vor einigen Monaten noch gedacht, dass ein regionaler kriegerischer Konflikt die Welt aus den Angeln hebt. Die schon dauerhaft anziehenden Inflationsraten schwangen sich im Februar 2022 nun auf 7,9% nach oben, zuletzt hat es auch die Nahrungsmittelpreise erfasst. Schuld daran sind die fragilen Lieferketten, die allgemeine Unterversorgung mit Rohstoffen und Metallen sowie ausfallende Produktionskapazitäten wegen der Verhängung von Sanktionen. Alles schielt auf die Organisation OPEC+, erschwerend ist hierbei nur, dass sich diese Organisation in den letzten Jahren stark an Russland als zuverlässigen Partner orientiert hat. Russland steht für 11% der Energielieferungen weltweit und produziert fasst so viel Öl wie Saudi-Arabien. Anders als seine OPEC-Kollegen ist Russland auch eine militärische Großmacht und hat einen ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat. Moskau kann so erheblichen Druck ausüben, denn zwei der OPEC-Mitglieder, die jüngst in das Bündnis aufgenommen wurden, sind ehemalige Sowjetstaaten, in denen der verlängerte Arm Moskaus großen Einfluss hat.

Bei der Bewältigung von Versorgungs-Engpässen hat sich die Erdöl-Organisation OPEC noch nie mit Ruhm bekleckert. Normalerweise musste Saudi-Arabien mit seinen massiven Kapazitätsreserven einspringen, wenn die Versorgung anderswo unterbrochen wurde. Doch nun stellte Amin Nasser, der CEO von Saudi Aramco, auf der CeraWeek-Konferenz in Houston fest, dass die Welt heute nur noch über 2% an effektiven Reservekapazitäten verfügt, die für Schwankungen herangezogen werden könnte. In der Tat sind etwa 2 Mio. Barrel pro Tag ungenutzte Kapazität im Königreich Saudi-Arabien, etwas mehr als 1 Million pro Tag in den Vereinigten Arabischen Emiraten und kleinere Mengen im Irak und in Kuwait das, was derzeit zur Verfügung steht. Das Wachstum von Schieferöl in den USA und Kanada ist eingeschränkt, wobei die Industrie die Politik von Joe Biden und der Präsident wiederum den Mangel an neuen Investitionen für den Missstand verantwortlich machen. Ein Ausfall Russlands an den Märkten ist also kurzfristig nicht zu kompensieren, das treibt den Preis auf ungeahnte Höhen.

Saturn Oil & Gas baut seine Kapazitäten weiter aus

Käme es zum Abbruch aller russischen Öl-Exporte, stehen der Nachfrageseite mit einem Schlag zwischen 8 und 11 Mio. Barrel Öl pro Tag weniger zur Verfügung. Das sind rund 10% des Welttagesbedarfs und somit eine Hausnummer, die nur die OPEC zusammen mit den USA, Brasilien und Nigeria lösen könnte. Immerhin kann der wachstumsstarke Öllieferant aus Saskatchewan in nur 12 Monaten einen Produktionsanstieg von rund 7.000 Barrel auf heute 7.250 Barrel vermelden - ein Anstieg von 2.900%. Das kann zwar keine Weltenergie-Lücke von 11 Mio. Barrel pro Tag schließen, ist aber im Kontext eine nennenswerte Entwicklung.

Grundlage für die herausragenden Aufwärtstrend bei Saturn war der transformatorische Deal aus 2021, der die Gesellschaft quasi über Nacht in eine andere Liga beförderte. Für einen Betrag von 80 Mio. CAD konnte man 6.700 Barrel dazugewinnen, das beförderte den Quartalsüberschuss (EBITDA) schon mal auf 17,2 Mio. CAD. Noch immer gibt es eine stattliche Anzahl von 400 noch nicht produzierenden Bohrlöchern, die das Unternehmen nun sukzessive wieder in Betrieb nimmt. Denn die Reaktivierung kostet in etwa nur 10% von einer komplett neuen Erschließung.

Der Saturn-CEO John Jeffrey gab sich auf dem letzten IIF sehr optimistisch. Quelle: Saturn Oil & Gas

Auf dem International Investment Forum (https://ii-forum.com/) stellte CEO John Jeffrey seine weitere Strategie vor: „Je nach Ölpreis versuchen wir die Produktion anzupassen. Bei einem Ölpreis über 75 USD soll die Produktion auf 8.300 BOE hochgefahren werden!“ Damals hatte er aber einen Preis von knapp 88 USD vor Augen, zwischenzeitlich ging es auf über 130 USD, er fiel aber schnell wieder auf etwa 102 USD zurück. Die Preis-Prognose im Krisenumfeld macht wohl derzeit keinen Sinn, aber es dürfte als gesichert gelten, dass der von Saturn angestrebte Durchschnittspreis von 75 USD für 2022 eher die Unterseite des möglichen Preis-Korridors markieren wird.

Die Finanzierung und Schulden-Transformation sind wegweisend für die Zukunft

Bereits am 17. Februar wurde die Übernahme einer 240 Barrel Leichtöl Produktion für 7,4 Mio. CAD bekannt gegeben. Die erworbene Liegenschaft Plato befindet sich am Standort Viking und weist somit ein hohes Synergiepotenzial mit bestehenden Förderanlagen auf. Als Zugabe erhielt Saturn auch noch einige leicht erschließbare Standorte und weitere 100 Konzessionen im Umland. Vor der Übernahme betrug die tägliche Förderrate rund 7.250 Barrel pro Tag (BOE/d). Die Übernahme der zusätzlichen 240 Barrel basierte auf der Annahme eines Ölpreises von 75 USD und sollte einen annualisierten Nettobetriebsertrag von 4,5 Mio. CAD bringen. Damit spült die Übernahme momentan jeden Tag extra Gewinn in die Kassen, da die zusätzlichen Förderungen nicht über Optionen abgesichert sind. Bei den derzeitigen Ölpreisen kann sich die Übernahme innerhalb eines Jahres amortisieren.

50 Mio. USD

"CEO John Jeffrey: Infolge der strategischen Akquisition und der kürzlich abgeschlossenen, aufgestockten und überzeichneten Aktienemissionen hat Saturn sein Investitionsprogramm für 2022 erhöht"

Im gleichen Atemzug wurde eine größere Umschuldung vorgenommen, bei der man die hochverzinsten Kredite von Prudential ablöste. Dadurch verbessert sich ad-hoc die Gesamtbelastung durch Zinsen und Tilgung. Noch wichtiger ist, dass die Umstrukturierung der Schulden das Unternehmen von einem restriktiven Kreditgeber befreit hat und es dem Unternehmen nun ermöglicht, längerfristige Entscheidungen zur Kapitalplanung zu treffen. Um die Umschuldung und die Akquisition abzuwickeln, wurden in zwei Schritten etwa 6,87 Millionen Aktien zu einem Preis von 3 CAD in Form eines Bought-Deals und einer Privatplatzierung ausgegeben. Hinzu kam ein Bezugsrecht mit einer Basis von 4 CAD. Die Transaktion wurde nun im März mit einem Bruttoerlös von insgesamt 20,61 Mio. CAD abgeschlossen.

Die Kapitalerhöhung verschafft dem Unternehmen jedoch mehr Flexibilität und die Möglichkeit, seine Produktion mit Zuversicht in das derzeitige Umfeld hoher Ölpreise zu erweitern. Ein Trostpflaster ist der unerwartete Gewinn aus der internationalen Ölhysterie. Hier ist erst in einigen Monaten mit einer Entspannung der Lage zu rechnen. Die Nennung eines Zeithorizonts für das Ende einer Krise ist jedoch philosophisch, denn niemand weiß, wie lange sich der Konflikt letztlich hinziehen wird und welche wirtschaftlichen Folgen er neben der humanitären Katastrophe haben kann.

Der Ausblick stimmt sehr positiv und eröffnet weitere Möglichkeiten

Saturn Oil & Gas ist nun finanziell gut ausgestattet und kann die Produktion schneller hochfahren. Das Unternehmen ist weiterhin bestrebt, seine Verschuldung zu reduzieren und plant nun, die Nettoverschuldung bis zum Jahresende 2022 um etwa 45 % zu senken. Es wird erwartet, dass die bestehenden Darlehen in Höhe von ca. 32,1 Mio. CAD mit den Erlösen aus dem erweiterten vorrangigen Darlehen zurückgezahlt werden, das nach der Konsolidierung einen ausstehenden Gesamtsaldo von ca. 103,2 Mio. CAD aufweisen dürfte. Der angegebene Fälligkeitstermin für die vollständige Rückzahlung des Senior Term Loan bleibt unverändert der 7. Juni 2024, während der Tilgungsplan sich fast gleichmäßig auf die Jahre 2022 bis 2024 verteilt. Mit einer Tilgungsleistung von ca. 38 Mio. CAD in 2022 fällt das Verschuldungs-Ratio (Net Debt/EBITDA) auf tiefe 0,5. Diese Zahl lässt eine variable Finanzierungsstruktur weiterhin als Möglichkeit bestehen und ermöglicht weiteres Wachstum.

Eine Produktionsstätte von Saturn Oil & Gas in Kanada. Quelle: Saturn Oil & Gas

Ein weiteres Ergebnis der jüngsten Transaktion im Februar ist das nun vollständig genehmigte und finanzierte Investitionsbudget von 50 Mio. USD für eine avisierte 15%-ige Produktionssteigerung im laufenden Jahr. Das notwendige Bohrgerät wurde bereits unter Vertrag genommen. Es wird das ganze Jahr auf dem Oxbow-Areal eingesetzt werden, mit Ausnahme von Abbruch- und Wartungszeiten. Mehr als 85% des Bohrbudgets für 2022 sind für die Oxbow-Liegenschaften vorgesehen, wobei zusätzlich einige ausgewählte Bohrziele im Viking-Gebiet verfolgt werden. Da Saturn außerdem über eine umfangreiche Infrastruktur und unbebautes Land innerhalb seiner Betriebsgebiete verfügt, kann das Unternehmen dauerhaft in neue Wachstumsprojekte investieren, ohne die Bestandspflege zu vernachlässigen. Das Management verfolgt dabei ein sehr nachhaltiges Modell. Als Beweis für das ESG-Engagement hat das Unternehmen 13,3 Mio. CAD für Stilllegungs- und Sanierungsausgaben und andere Kapitalprojekte zur Emissionsreduzierung bereitgestellt, die im Rahmen des kanadischen "Accelerated Site Closure Program" staatlich gefördert werden.

Zwischenfazit

Im Jahr 2021 konnte das Unternehmen bereits mit einem Kursanstieg von 79% die kanadische Börse TSX überzeugen und hat es mit einer Auszeichnung unter die Top-50 erfolgreichsten Gesellschaften geschafft. Am 10. März 2022 konnte nun die aktuelle Finanzierung zu 3,00 CAD erfolgreich abgeschlossen werden.

Bei einem unterstellten WTI-Durchschnittspreis von 75 USD beträgt der entstehende freie Cashflow aus den laufenden Verkäufen derzeit mehr als 63 Mio. CAD. Sollte der Ölpreis weiterhin bei 100 USD liegen, würde der Cashflow um 33 % steigen und im Jahr 2022 über 80 Mio. CAD erreichen. Der Schuldenabbau wird sich daher durch außerplanmäßige Tilgungen über die bisherigen Pläne hinaus beschleunigen, sofern das Hochpreisszenario für den Rest des Jahres gültig bleibt. Zu den Höhepunkten des Investitionsprogramms für 2022 gehören Prognosen für eine durchschnittliche Jahresproduktion in der Größenordnung von 7.800 bis 8.200 BOE/d, die ein gesichertes EBITDA in der Größenordnung von 73 bis 77 Mio. CAD generiert. Zum Jahresende 2022 rechnet das Management mit einer ansteigenden Produktionsrate von bis zu 8.100 bis 8.500 BOE/d, was im Durchschnitt 1.055 BOE/d über dem Produktionsniveau von Q4 2021 liegt.

Während das Produktionsniveau steigt, sinkt der Schuldenstand. Mit Ansatz von Mittelwerten in der Prognose wird erwartet, dass sich die Nettoverschuldung zum Jahresende 2022 auf den Korridor 37,4 bis 41,4 Mio. CAD reduzieren wird (ein Rückgang von 45% gegenüber geschätzten 71,0 Mio. CAD zum Jahresende 2021). Die vielbeachtete Bewertungszahl EV/EBITDA misst den Unternehmenswert inklusive Verschuldung in Relation zum bereinigten EBITDA. Diese Kennzahl ist zum Jahresende mit 1,7 bis 1,9 angesetzt. Im Vergleich zu ähnlich großen Branchenvertretern ist dies kaum ein zweites Mal zu finden.

Die Rechnung ist heute einfach: Durch die neu zugekauften Förderkapazitäten erhält das Unternehmen neben den bereits auf Termin verkauften Öllieferungen freie Chargen, die nun zu Marktpreisen jenseits der 75 USD-Marke verkauft werden können. Das erzeugt einen erheblichen freien Cashflow der zur schnellen Entschuldung eingesetzt werden kann. Aktuell sind an der kanadischen Börse noch Stücke zu etwa 2,85 – 3,00 CAD verfügbar. Allerdings haben die Analysten von GBC Research erst kürzlich ihre Kauf-Empfehlung mit einem Kursziel von 12,17 CAD erneuert. Mit der aktuellen Guidance liefert das Unternehmen auch ein wichtiges Puzzlestück für die Ansprache institutioneller Anlegergruppen, die nur in konkrete Unternehmensplanungen des Managements investieren dürfen. Haben die Börsianer erst mal richtig nachgerechnet, werden die überhängenden Stücke aus der jüngsten Finanzierung wohl bald nicht mehr zum Erwerb verfügbar sein.


Das Update erfolgt auf unseren initialen Report 11/21.


Interessenskonflikt

Gemäß §85 WpHG weisen wir darauf hin, dass die Apaton Finance GmbH sowie Partner, Autoren oder Mitarbeiter der Apaton Finance GmbH (nachfolgend „Relevante Personen“) derzeit Aktien oder andere Finanzinstrumente der genannten Unternehmen hält bzw. halten und auf deren Kursentwicklungen spekulieren. Sie beabsichtigen insofern Aktien oder andere Finanzinstrumente der Unternehmen zu veräußern bzw. zu erwerben (nachfolgend jeweils als „Transaktion“ bezeichnet). Transaktionen können dabei den jeweiligen Kurs der Aktien oder der sonstigen Finanzinstrumente des Unternehmens beeinflussen.
Es besteht insofern ein konkreter Interessenkonflikt bei der Berichterstattung zu den Unternehmen.

Die Apaton Finance GmbH ist daneben im Rahmen der Erstellung und Veröffentlichung der Berichterstattung in entgeltlichen Auftragsbeziehungen tätig.
Es besteht auch aus diesem Grund ein konkreter Interessenkonflikt.
Die vorstehenden Hinweise zu vorliegenden Interessenkonflikten gelten für alle Arten und Formen der Veröffentlichung, die die Apaton Finance GmbH für Veröffentlichungen zu Unternehmen nutzt.

Risikohinweis

Die Apaton Finance GmbH bietet Redakteuren, Agenturen und Unternehmen die Möglichkeit, Kommentare, Interviews, Zusammenfassungen, Nachrichten u. ä. auf researchanalyst.com zu veröffentlichen. Diese Inhalte dienen ausschließlich der Information der Leser und stellen keine Handlungsaufforderung oder Empfehlungen dar, weder explizit noch implizit sind sie als Zusicherung etwaiger Kursentwicklungen zu verstehen. Die Inhalte ersetzen keine individuelle fachkundige Anlageberatung und stellen weder ein Verkaufsangebot für die behandelte(n) Aktie(n) oder sonstigen Finanzinstrumente noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von solchen dar.

Bei den Inhalten handelt es sich ausdrücklich nicht um eine Finanzanalyse, sondern um journalistische oder werbliche Texte. Leser oder Nutzer, die aufgrund der hier angebotenen Informationen Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Es kommt keine vertragliche Beziehung zwischen der der Apaton Finance GmbH und ihren Lesern oder den Nutzern ihrer Angebote zustande, da unsere Informationen sich nur auf das Unternehmen beziehen, nicht aber auf die Anlageentscheidung des Lesers oder Nutzers.

Der Erwerb von Finanzinstrumenten birgt hohe Risiken, die bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen können. Die von der Apaton Finance GmbH und ihre Autoren veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche, dennoch wird keinerlei Haftung für Vermögensschäden oder eine inhaltliche Garantie für Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der hier angebotenen Inhalte übernommen. Bitte beachten Sie auch unsere Nutzungsbedingungen.

Quelle: Saturn Oil & Gas

Medienkommentare

Autor
Autor
André Will-Laudien

Der gebürtige Münchner studierte zuerst Volkswirtschaftslehre und diplomierte 1995 in Betriebswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität. Da er sich schon sehr frühzeitig mit der Börse beschäftigte, verfügt er heute über mehr als 30 Jahre Erfahrung an den Kapitalmärkten.

Mehr zum Autor

Weitere Berichte