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13.01.2023, Autor: André Will-Laudien

Aktien-News: thyssenkrupp goes green — Vom Stahlriesen zum modernen Technologie-Unternehmen

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Die zweite industrielle Revolution soll in einem Areal am nördlichen Ende des Stahlwerks von Thyssenkrupp in Duisburg beginnen. Dort, wo derzeit noch Stahlbrammen gelagert werden, wird schon in etwa drei Jahren eine der weltweit modernsten Anlagen zur Herstellung von grünem Stahl in Betrieb gehen. Grün deshalb, weil in der Produktion keine schmutzige Kohle mehr, sondern Wasserstoff verwendet werden soll. So zumindest stellt es sich Thyssenkrupp Steel vor. Im Konzern wird derzeit viel bewegt, um die historischen Geschäftszweige in ein modernes Antlitz zu überführen. Wird die gute, alte thyssenkrupp AG jetzt ein GreenTech-Unternehmen?


Klimawende mit Wasserstoff: Energieträger der Zukunft

Der Bedarf an erneuerbaren Energiequellen ist so groß wie noch nie. Unsere Gesellschaft braucht ein nachhaltiges System, um fossile Brennstoffe mit ihren CO2-Emissionen langfristig zu ersetzen. Deutschland schafft mit der Nationalen Wasserstoffstrategie einen einheitlichen Handlungsrahmen für die künftige Erzeugung, den Transport, die Nutzung und Weiterverwendung von Wasserstoff und damit für entsprechende Innovationen und Investitionen. Wasserstoff gilt als das Schlüsselelement, um fossile Brennstoffe langfristig zu ersetzen.

Das am häufigsten vorkommende chemische Element im Universum ist sauber und leicht verfügbar. Hergestellt unter der Verwendung von erneuerbaren Energien, gewinnt sogenannter Grüner Wasserstoff, als potenziell CO2-freier Rohstoff, weltweit an Bedeutung. Ob als Rohstoff für die Industrie, als Treibstoff für Brennstoffzellen oder als synthetischer Energieträger – die Anwendungsmöglichkeiten sind vielfältig: So schätzt die globale Unternehmensinitiative Hydrogen Council, dass der Anteil von klimaneutral produziertem Wasserstoff am Endenergiebedarf von aktuell 2 Prozent auf 18 Prozent im Jahr 2025 steigen wird. Europa soll bis 2050 klimaneutral werden und bis 2030 mindestens 55% der Treibhausgase im Vergleich zu 1990 einsparen. Mit dem Paket „Fit für 55“ wurden die EU-Rechtsvorschriften noch einmal verschärft.

Der ThyssenKrupp-Konzern steht im Wandel - Grüne Stahlerzeugung und Ingineursdienstleisungen für die Klimawende stehen im Fokus. Quelle: thyssenkrupp AG

Evolution zu Engineering „Made in Germany“ abgeschlossen

Wer die thyssenkrupp AG heute als Stahlunternehmen bezeichnet, spricht nur von etwa 25% der Gruppenleistung. Denn in der aktuellen Aufstellung ähnelt thyssenkrupp mehr einer Technologie-Holding. Die Organisationsstruktur der Gruppe wurde im Zuge des noch laufenden Umbauprozesses im Oktober 2020 in sechs Business-Segmente aufgeteilt: Materials Services, Industrial Components, Automotive Technology, Steel Europe, Marine Systems sowie Multi Tracks – ein neues eigenständiges Segment, in dem Geschäfte gebündelt werden, für die ThyssenKrupp kurz- bis mittelfristig andere Eigentumsverhältnisse in Erwägung zieht.

Marine Systems sowie die im Segment Industrial Components zusammengefassten Großwälzlager (Bearings) und das Schmiedegeschäft (Forged Technologies) werden als Business Units unmittelbar von der thyssenkrupp AG geführt. thyssenkrupp vereint unter seiner starken Dachmarke zukunftsfähige Produkte und Services, die einen wichtigen Beitrag für eine bessere, lebenswertere und nachhaltigere Zukunft leisten.In einem weiten ESG-Ansatz verspricht das Unternehmen, gemeinsam mit seinen Kunden neue Technologien und Innovationen sowie ressourcenschonende Lösungen für die Herausforderungen der Zukunft erarbeiten. Ziel ist es dabei, eine effiziente Nutzung von Ressourcen zu ermöglichen und Konsum- und Industriegüter umweltschonender zu produzieren.

Das Geschäftsjahr 2021/2022 im Überblick

In einem herausfordernden Marktumfeld hat sich thyssenkrupp im Geschäftsjahr 2021/2022 gut behauptet und konnte alle zuletzt ausgegebenen Finanzziele erreichen bzw. übertreffen. Trotz des Kriegs in der Ukraine sowie der anhaltenden Beeinträchtigungen durch die Corona-Pandemie und Störungen in den globalen Lieferketten, verbuchten die Geschäfte der Unternehmensgruppe
Auftragseingänge von insgesamt 44,3 Mrd. EUR. Das entspricht einem Plus von 12 Prozent
gegenüber dem Vorjahr. Der Umsatz verbesserte sich um 21 Prozent auf 41,1 Mrd. EUR, das bereinigte EBIT konnte man auf 2,1 Mrd. EUR nahezu verdreifachen (Vorjahr:
796 Mio. EUR).
Treiber dieser positiven Entwicklung waren unter anderem die eingeleiteten
Maßnahmen zur Steigerung der Leistungsfähigkeit der Geschäfte sowie die zeitweise deutlich
gestiegenen Preise in den Märkten von Materials Services und Steel Europe, die sich in höheren
Erlösen und verbesserten Margen niedergeschlagen haben.

CEO Martina Merz sieht den Veränderungsprozess trotz aller externen Widrigkeiten als abgeschlossen an. Quelle: thyssenkrupp AG

Martina Merz, Vorstandsvorsitzende der thyssenkrupp-Gruppe: „Die Zahlen zeigen: Wir haben
gute Fortschritte gemacht beim Umbau von thyssenkrupp und konnten die operative Leistungsfähigkeit der Geschäfte deutlich steigern. Wir haben Widerstandskraft und Substanz aufgebaut und sind in den Geschäften heute besser in der Lage, angemessen und zielsicher auf Krisen zu reagieren. Unser Schwung beim Veränderungsprozess wurde zwar gebremst, aber wir haben drei externe Schocks – Pandemie, Halbleitermangel und Krieg – vergleichsweise robust wegstecken können. Wir gehen davon aus, dass die Wettbewerbsintensität im aktuellen Umfeld nachhaltig weiter zunehmen wird. Deshalb werden Performance und Produktivität für uns weiterhin höchste Priorität haben. Und deshalb müssen wir den eingeschlagenen Weg der Transformation und die bestmögliche Weiterentwicklung unserer Geschäfte mit aller Entschlossenheit fortsetzen.“

Herausforderungen, Ausblick, Bewertung

Die aktuellen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen auch unter Einbeziehung anhaltender kriegerischer Auseinandersetzungen, liefern viel Unsicherheit und führen zu einer eingeschränkt verlässlichen Planbarkeit insbesondere in den zyklischen Geschäftsbereichen. Die Situation bei den Lieferketten hat sich zwar jüngst wieder entspannt, dennoch unterliegen die Rohstoffkosten nach wie vor hohen Volatilitäten. Das treibt die Kosten der Materialbeschaffung in die Höhe.

Das derzeitige Marktumfeld ist von der anhaltenden Energiekrise sowie hoher Inflation und steigenden Zinsen geprägt. Unter der Annahme, dass benötigte fossile Energieträger und weitere Rohstoffe verfügbar bleiben und die Geschäftsentwicklung nicht durch neue Lockdown-Maßnahmen beeinträchtigt wird, erwartet thyssenkrupp für das Geschäftsjahr 2022/2023 beim Umsatz restrukturierungsbedingt einen leichten Rückgang (Vorjahr: 41,1 Mrd €). Ursachen dafür sind vorwiegend Effekte aus der Normalisierung der Preise bei Materials Services und Steel Europe sowie aus den abgeschlossenen Verkäufen im Segment Multi Tracks. Für das bereinigte EBIT geht thyssenkrupp von einem Rückgang auf einen Wert im mittleren bis hohen dreistelligen Mio-EUR-Bereich aus (Vorjahr: 2,1 Mrd. EUR). Diese Entwicklung resultiert insbesondere aus dem Wegfall der im Vorjahr stark unterstützenden dynamischen Preiseffekte bei Materials Services sowie auch Steel Europe, wo sich zusätzlich höhere Faktorkosten auswirken. Der nächste Bericht für das erste Quartal wird am 14.02.2023 veröffentlicht.

Wasserstoff als Schlüsseltechnologie der Klimawende

CFO Klaus Keysberg weiß wovon er spricht, wenn es um die heutigen Hearusforderungen an die Industrie geht. Denn der thyssenkrupp-Konzern hat im Jahr 2019 ganze 23 Millionen Tonnen CO2 ausgestoßen. Das sind fast drei Prozent aller deutschen Treibhausgasemissionen. Doch wer viel emittiert, kann auch viel bewirken. Deswegen bekennt sich der Duisburger Technologiekonzern zum Pariser Klimaschutzabkommen von 2015: Bis 2030 sollen die hausgemachten Emissionen um 30 % reduziert werden und bis 2050 will man komplett klimaneutral sein.

CFO Klaus Keysberg

„Für thyssenkrupp ist Wasserstoff die Schlüsseltechnologie, um unsere Industrie zukunftsfähig und nachhaltig aufzustellen."

Im Kontext der grünen Technologien gilt bislang der Wasserstoff als der Hoffnungsträger für eine nachhaltige Industrie. Dabei gibt es ein weiteres Molekül, das kurz- und mittelfristig noch wichtiger als H2 werden könnte, um die Energiewende zu schaffen. Die Rede ist von NH3, Ammoniak, dem heimlichen Star für die CO2-freie Energiegewinnung. Heute werden weltweit etwa 80% der jährlich produzierten 170 Millionen Tonnen Ammoniak als Grundchemikalie für Düngemittel verwendet. Nur 20% werden für andere technische Lösungen genutzt. In den kommenden Jahren wird sich die Nachfrage nach Ammoniak jedoch drastisch in Richtung neuer Märkte verlagern: Energieerzeugung und Transport. Denn Ammoniak ist der kostengünstigste flüssige Energieträger für die Langzeitlagerung, leicht global zu verschiffen und ein praktikabler Schiffskraftstoff. Um diesen zukünftigen Anforderungen und unterschiedlichen Märkten gerecht zu werden, hat thyssenkrupp bereits vollständig standardisierte und modularisierte grüne Ammoniak-Anlagenkonzepte entwickelt. In Kombination mit der Wasserelektrolyse können diese Anlagen sogar CO2-freies "grünes Ammoniak" produzieren. Das Potenzial von Wasserstoff spielt bei thyssenkrupp eine wichtige Rolle, denn man ist in der außergewöhnlichen Situation, zugleich Konsument und Produzent von grünem Wasserstoff zu sein. thyssenkrupp nutzt seine Kernkompetenz im Bereich der alkalischen Wasserelektrolyse und entwickelt seit Jahren klimaneutrale Versorgungskonzepte für industrielle Anwendungen. Insgesamt hat der Bereich bereits 10 Gigawatt an installierter Leistung für die chemische Industrie realisiert. Parallel arbeitet man mit Hochdruck an der Entwicklung einer klimaneutralen Stahlproduktion.

Mit der H2-Tochter nucera auf Wachstumskurs

Ein bereits vieldiskutierter Ansatz ist der Einsatz von grün erzeugtem Strom zur Produktion von Wasserstoff. Die aktuellen Forschungsgebiete liegen in der stationären Energiegewinnung sowie in der Entwicklung von H2-Antrieben für Fahrzeuge im Dauergebrauch wie z.B. im Sektor Transport und Logistik. Die thyssenkrupp AG macht in den USA bereits gute Fortschritte mit seiner H2-Tochter Nucera. Hier liefert man Ingenieursleistungen für die alkalische Produktion von Wasserstoff an verschiedene Standorte der Air Products für den Mobilitätsmarkt in Kalifornien. Im vergangenen Geschäftsjahr erhöhten sich die globalen Auftragseingänge von 377 Mio. auf 1,34 Mrd. EUR und der Umsatz stieg von 319 auf 383 Mio. EUR. Rund 1 Mrd. EUR Auftragsvolumen betrifft den Bereich "Alkaline Water Electrolysis" (AWE). Sie wird als Haupttreiber der Dekarbonisierung der industrie gesehen, weil sie in industriellem Stil betrieben werden kann.

thyssenkrupp nucera ist einer der globalen Marktführer in der alkalischen Wasser-Elektrolyse. Quelle: thyssenkrupp AG

Die Ausrichtung auf mehr Nachhaltigkeit ist integraler Bestandteil der thyssenkrupp-Strategie. thyssenkrupp nucera ist dabei ein weltweit führender Anbieter für grünen Wasserstoff. Mit seiner Technologie unterstützt das Unternehmen seine Kunden auf dem Weg zur Klimaneutralität und zu einer dekarbonisierten Industrie. Mit einer Projekterfahrung von über fünf Dekaden, mehr als 600 abgeschlossenen Projekten, 240.000 produzierten Elektrolysezellen und über 10 Gigawatt installierter Elektrolyse-Leistung ist das Unternehmen ein Marktführer im Chlor-Alkali-Geschäft. Auf dieser starken Expertise gründet die alkalische Wasserelektrolyse, welche die Produktion von grünen Wasserstoff im großen Stil ermöglicht. Über einen standardisierten, modularen Ansatz lassen sich heute große Volumina an Wasserstoff bei geringen Kosten produzieren. thyssenkrupp nucera ist hierbei einer der europäischen Vorreiter in dieser Technologie.

Fazit: Der Turnaround liegt zum Greifen nahe

Leider mussten die Duisburger in 2022 den geplanten Börsengang von nucera auf unbestimmte Zeit verschieben, damit fehlt der Tochter wichtiges Wachstumskapital, welches jetzt über die Holding bereitgestellt werden muss. Durch die verbesserten Konzernzahlen in 2021/22 kann man nun aber wieder positiv in die Zukunft blicken. Im Jahr 2022 ließ die thyssenkrupp-Aktie mit minus 48% stark Federn, der Markt preiste entsprechende Risiken auf der Energie- und Rohstoffseite mit Abschlägen ein. Aktuell entspannen sich diese Belastungsfaktoren deutlich, das verschafft dem Konzern Luft zum Atmen. Für die Jahre 2023 und 2024 ist wieder Optimismus angebracht, denn wegen steigender öffentlicher Budgets für den Kampf gegen den Klimawandel ist die Auftragslage derzeit recht überzeugend. Bei Gesamtumsätzen von über 34 Mrd. EUR sollten mittelfristig wieder Vorsteuergewinne von 650 bis 950 Mio. EUR möglich sein. Derzeit ist der MDAX-Wert nur noch mit einer Marktkapitalisierung von 4,2 Mrd. EUR bewertet.

Der Chart der thyssenkrupp-Aktie hat eine lange Bodenbildung hinter sich gebracht und verfügt nun über deutliches Potenzial. Quelle: Refinitiv Eikon vom 12.01.2023

Die von Refinitiv Eikon befragten 14 Analysten haben im Konsens eine moderat positive Meinung zur thyssenkrupp AG. Von 14 Nennungen liegen 11 im Bereich „Kaufen/Übergewichten/Neutral“ mit einem durchschnittlichen Kursziel von 8,49 EUR, nur 3 Analysehäuser raten zu "Untergewichten/Verkaufen". Charttechnisch sollte der Kurs jetzt nicht mehr unter 6,25 EUR fallen, um den positiven Turnaround der letzten Wochen zu untermauern. Das Risikoprofil der thyssenkrupp-Aktie eignet sich für langfristig orientierte Investoren.


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Quelle: thyssenkrupp AG

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André Will-Laudien

Der gebürtige Münchner studierte zuerst Volkswirtschaftslehre und diplomierte 1995 in Betriebswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität. Da er sich schon sehr frühzeitig mit der Börse beschäftigte, verfügt er heute über mehr als 30 Jahre Erfahrung an den Kapitalmärkten.

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